XFX Mercury Radeon RX 7900 XTX Magnetic Air 24 GB im Test - Lüfter wechsle dich und Kühlung bis zum Bodenfrost (2024)

Für die XFX Mercury RX 7900 XTX Magnetic Air 24 GB öffnet der Hersteller den ganz großen Besteckkasten und spielt quasi Lego-Technik. Im Vergleich zur MBA-Karte (made by AMD) funktioniert die Vapor-Chamber übrigens bestens und macht genau das, was man von ihr erwartet. Auch in den absonderlichsten Lebens- und Einbaulagen. Zusammen mit einem höheren Power Limit geht auch beim Takt zusätzlich die Post ab. Unter voller Last an der 2.7-GHz-Marke (oder noch weiter darüber) zu knabbern hat Charme. Gut, ich will mal noch nicht allzu viel spoilern, aber diese Interpretation einer dicken Karte mit wechselbaren Lüftern lässt einem dann sogar ab und an die Effizienz vergessen. Denn etwas Brechstange ist wie immer inkludiert, aber was soll’s…

Die Karte heißt vollständig übrigens XFX Mercury AMD Radeon RX 7900 XTX Magnetic Air Gaming Graphics Card with 24GB GDDR6 RNDA3, aber das ist einfach zu lang. Einigen wir uns besser auf XFX Mercury Radeon RX 7900 XTX Magnetic Air, sonst explodieren wieder die Chartsgrafiken. Und apropos Grafik – ich wurde kurz vorm Publishen noch informiert, dass die Karte nun aus lizenzrechtlichen Gründen Magnetic Air statt MagAir heißen muss. Den Text konnte ich noch schnell ändern, das PDF auch. Aber für den kompletten Export aller Chartsgrafiken war keine Zeit mehr. Deshalb bitte ich um Verständnis, falls dem einen oder anderen Leser dies auffallen sollte. Es ist kein Schreibfehler.

Und natürlich gibt es, wie gewohnt und üblich, den umfassenden Teardown, eine aufwändige Platinen- und Kühler-Analyse mit einigem Reverse-Engineering, sowie die Analyse der Leistungsaufnahme und der Lastspitzen samt passender Netzteilempfehlung. Für die weiterführenden Details empfehle ich meinen Launchartikel zur Radeon RX 7900 XTX und RX 7900XT.

Die eigentliche Besonderheit dieser “Limited Edition” ist das Klick-System für die drei Lüfter. Man wirbt mit: “Keine Werkzeuge, keine Schrauben, kein Aufwand. XFX Magnetic Air ermöglicht einen extrem schnellen Austausch von Lüftern in einer Grafikkarte. Macht die Wartung leicht und einfach”. Ok, das klappt übrigens richtig gut und ich werde beim Teardown des Kühlers noch genauer darauf eingehen. Immerhin ist es ja DAS Schlüssel-Feature dieser Karte.

XFX Mercury Radeon RX 7900 XTX Magnetic Air 24 GB

AMDs Navi 31-GPU besitzt 58 Milliarden Transistoren und bietet ohne OC bis zu 61 TFLOPs an Single-Precision-Rechenleistung. Diese GPU verfügt zudem über einen Chiplet Interconnect mit 5,3 TB/s. Mit dem 5-nm-Node von TSMC besitzt Navi 31 GPU eine auf 165% gestiegene Transistordichte im Vergleich zu Navi 2X. Die Radeon RX 7900 XTX bietet 96 CUs mit 2,27 GHz Takt (Boost bis 2,5 GHz) und besitzt bei XFX eine Board-Power von knapp 380 Watt (Torture bis etwas über 400 Watt). Was den Speicher betrifft, so verfügt auch dieses XTX-Modell über 24 GB GDDR6-Speicher, der mit 20 Gbit/s getaktet ist. Diese SKU hat einen 384-Bit-Speicherbus und bietet eine Speicherbandbreite von 959,2 GB/s.

Die neue Optik der Mercury ist gut gelungen und XFX setzt nun auf einen wirklich dicken Kühleraufbau samt Vapor-Chamber. Dazu gleich mehr im Teardown, denn es ist schon interessant. Man verzichtet auf die sonst üblichen Einbaurahmen für die RAM- und VRM-Kühlung (Sandwich) und bringt alles wie aus einem Guss. Die dunkle Kunststoffabdeckung wirkt schlicht und zeitlos und sie fühlt sich durchaus wertig an. Die Karte ist 34.6 cm lang und 13.2 cm hoch. Die Dicke ist mit 6.8 cm ebenfalls nicht von schlechten Eltern und es ist am Ende dann ein fast 1.9 Kilo schweres 3,5-Slot-Design.

Auf der Oberseite sehen wir primär die drei 8-Pin Buchsen für die externe Stromversorgung. Über die Biegeradien bei den Stromversorgungsanschlüssen müssen wir AMD natürlich nicht diskutieren, das ist alles noch so richtig schön oldschool, auch wenn drei massive Kabel schon ordentlich fett auftragen. Der XFX-Schriftzug steckt in einer LED-Leuchtfläche, das übliche ARGB-Feuerwerk oben und unten gibt es allerdings nicht. Danke dafür!

Dreht man die 1940 Gramm schwere Karte jetzt ebenfalls mal nach hinten, dann sieht man eine massive Backplate ohne den obligatorischen Leuchtschnickschnack. Außerdem integriert XFX wieder Software-BIOS-Umschaltfunktion (rechts oben), aber ich bin mal ehrlich: die Standardeinstellung ist die beste und vernünftigste. XFX gibt diesem zweiten BIOS keine eigene Bezeichnung, aber eigentlich braucht man es auch gar nicht. Mit den beiden bekannten DisplayPort 2.1 Anschlüssen, sowie zwei HDMI 2.1 Buchsen beenden wir die Nabelschau. Der USB Typ C Anschluss entfällt allerdings und auch auf der Platine fehlt die passende Spannungsversorgung.

Übersicht der RDNA3-Karten – Technische Daten

Die RDNA3-Karten unterscheiden sich durchaus und das nicht nur äußerlich. Die Karte von XFX übertrumpft jedoch die Referenz auch bei Takt und Power und ist von daher eine richtige Spaßkarte. Aufgeblasene OC-Kandidaten sind in der Summe natürlich stets etwas schneller, aber eben auch deutlich durstiger. Wir werden später noch sehen, dass dies auch hier (etwas) der Fall sein wird, denn die gute alte Physik kann auch XFX nicht neu erfinden. Aber damit muss man eben leben. Ich komme später natürlich noch darauf zurück.

Noch einmal der tabellarische Vergleich:

RX 7900 XTXRX 7900 XT
Compute units9684
AI accelerators192168
Ray tracing accelerators9684
Memory24 GB GDDR620 GB GDDR6
Memory speed20 Gbps20 Gbps
Memory bus size384-bit320-bit
Game clock speed2.3 GHz2 GHz
OutputDisplayPort 2.1DisplayPort 2.1
TBP355 W315 W
MSRP1000 USD900 USD

Ich möchte Euch natürlich auch nicht die anderen Varianten mit diesem Lüftersystem vorenthalten, denn die RX 7800 XT mit dem Lüfter-Klick-System kommt demnächst auch noch im Review. Heute habe ich einfach mal die PDF eingebettet, die alle neuen Karten als Übersicht enthält. Einfach durchblättern bitte:

MagAir

Pages:

  • 1 - Einführung, technische Daten und Technologie
  • 2 - Test Setup
  • 3 - Teardown: PCB, Topologie und Komponenten
  • 4 - Teardown: Lüftersystem und Kühler
  • 5 - Teardown: Material-Analyse
  • 6 - Gaming Performance WQHD (2560 x 1440)
  • 7 - Gaming Performance Ultra-HD (3840 x 2160)
  • 8 - Gaming Performance FSR vs. DLSS
  • 9 - Details: Leistungsaufnahme und Lastverteilung
  • 10 - Lastspitzen, Kappung und Netzteilempfehlung
  • 11 - Temperaturen, Taktraten und Infrarot-Analyse
  • 12 - Lüfterkurven und Lautstärke
  • 13 - Zusammenfassung und Fazit

19 Antworten

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RedF

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4,790 Kommentare 2,662 Likes

#1vor 2 Tagen

Interessante Karte, bis auf den Deckel und natürlich die lüfter scheint sie aber identisch zu meiner Merc 310 zu sein.
Schön das ein Hersteller endlich mal auf PTM7950 setzt, die 7900XTX leiden gerne mal am PumpOut.

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big-maec

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896 Kommentare 531 Likes

#2vor 2 Tagen

Man hätte ja auch eine Basisplatte machen können und dann den ganzen Kühler mit einer wärmeleitenden magnetischen Fläche versehen können, dann könnt man ohne Garantieverlust leichter zwischen Luft und Wasserkühlung umswitchen.

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Rizoma

Veteran

184 Kommentare 156 Likes

#3vor 2 Tagen

Das mit dem abnehmbaren Lüftern sehe ich eher als Marketing Gag. Die einzigen beiden gründe für so ein System zu nutzen wären Lautstärke Reduzierung und Reinigung. Ersteres fällt aus weil man die Lüfterblatt größe nicht ändern kann. und letzteres ist nicht zu ende gedacht. Denn wenn ich die Lüfter reinigen muss weil verschmutzt sieht es mit dem Kühler meist nicht besser aus und dann muss ich doch zum Werkzeug greifen und die shroud abschrauben. Aber sonst eine solide Karte.

PS: ich warte immer noch darauf das ein Hersteller eine Karte anbietet die mit Standard 120´er Lüfteraufnahmen versehen ist damit man seine eigenen Lüfter drauf schrauben kann.

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echolot

Urgestein

1,069 Kommentare 821 Likes

#4vor 2 Tagen

Igor Wallossek

1

10,408 Kommentare 19,387 Likes

#5vor 2 Tagen

Klick und Klack :D

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P

Pokerclock

Veteran

478 Kommentare 410 Likes

#6vor 2 Tagen

Letzteres ist tatsächlich ziemlich geil. Ersteres wird wohl in spätestens zwei bis drei Jahren an der Verfügbarkeit scheitern. Sieht man ja bereits jetzt an diversen Ersatzteilen im PC-Markt. Und innerhalb von zwei Jahren wird man es nicht brauchen wegen Garantie und Gewährleistung.

Gibt es von XfX Aussagen zur Verfügbarkeit von Ersatzlüftern, insbesondere zeitlich?

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RedF

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4,790 Kommentare 2,662 Likes

#7vor 2 Tagen

Das ist es halt, ist kein Standard. Mit Standard wäre das geil, könnte man sich was von verschiedenen Herstellern aussuchen.

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Wie jetzt?

Mitglied

59 Kommentare 45 Likes

#8vor 2 Tagen

Ich sehe da den Schwachpunkt bei der Kontaktierung zwischen Lüfterrahmen und Rotor. Wenn die Schleifkontakte nicht solide und mit genügend Materialstärke ausgeführt sind wird es unschön. Optisch macht das Teil was her, die geschlossene backplate gefällt mir sehr gut. Und obwohl ich adäquat ausgestattet bin - irgendwie setzt dieser "will haben"-Effekt bei mir ein.

@Igor Wallossek "TPM 7950 von Honeywell" - ich finde nur PTM 7950?

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lilux

Mitglied

47 Kommentare 35 Likes

#9vor 2 Tagen

Das Teil ist mal richtig lecker. Spontan würde ich meine 7900XTX gegen diese hier tauschen. Bloß einen Sinn ergibt das nicht wirklich.:sneaky:
Von mir ein Daumen hoch, das hat XFX fein gemacht.

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c

cunhell

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559 Kommentare 527 Likes

#10vor 2 Tagen

Bei Sapphire gab es austauschbare Lüfter auch schon, wenn auch nicht so einfach zu wechseln wie hier, da man zusätzlich eine Schraube lösen musste :)
Aber so verkehrt ist das nicht. Ob man es braucht ist ne andere Frage.

Grüße
Cunhell

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c

carrera

Mitglied

93 Kommentare 60 Likes

#11vor 1 Tag

@Igor Wallossek : ist der Link korrekt gesetzt? oder habe nur ich das Problem mit dem PDF?

View image at the forums

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R

RX Vega_1975

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582 Kommentare 78 Likes

#12vor 1 Tag

Die MBA Karten erst Vorletzte Woche Kollege NEU von AMD erhalten
Produktionsdatum 672302xxxxxxx

Also Jahr 2023 Kalenderwoche 02
Sind also lange nicht mehr gebaut worden,- und werden wohl mit Sparflamme gehandhabt.
Deshalb wohl dauernd im Shop erhältlich und Preis kaum weniger als zu Release.

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Megaone

Urgestein

1,801 Kommentare 1,705 Likes

#13vor 1 Tag

Da sagst du was. Das wäre echt mal kreativ und sinnvoll.

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Igor Wallossek

1

10,408 Kommentare 19,387 Likes

#14vor 1 Tag

Ist wohl bei der Umbenennung der Karte passiert, geht aber wieder

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g

genervt

Mitglied

52 Kommentare 10 Likes

#15vor 1 Tag

Feines Stück Hardware für Edelenthusiasten.
So eine Kühllösung bitte auch in der Mittelklasse anbieten.

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Chismon

Veteran

137 Kommentare 98 Likes

#16vor 1 Tag

Schicke Karte von XFX, wenn ich auch leider die XTX RDNA3 Karten von AMD zu teuer angesetzt finde (im Vergleich zur RX 7900XT und auch zur Konkurrenz in Form der RTX 4080 Super).

Es bleibt die Hoffnung, dass das tolle Lüfterkonzept sich auch in Zukunft bei XFX (und idealer Weise in irgendeiner Form auch bei der Boardpartner-Konkurrenz) finden wird.
Dann könnte ich - wenn ich auch immer noch sehr zufrieden mit meiner aktuellen Powercolor Red Devil RDNA2 Karte bin - mir durchaus vorstellen zu XFX zu wechseln (zumal ich da in der Vergangenheit - als XFX noch nVidia Partner war - gute Erfahrung gemacht habe), wenn RDNA5 oder RDNA6 irgendwann aufschlägt (vorher sowieso nicht) und die Karte noch in mein Gehäuse passt.

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Sebden

Mitglied

36 Kommentare 8 Likes

#17vor 1 Tag

Das ist eine Grafikkarte wie ich sie mag. Innovativ und gleichzeitig solide. Die klassische 8 Pin Stromversorgung ist für mich bereits ein Grund, auf jeden Fall beim nächsten Aufrüsten wieder ins AMD Lager zu wechseln. 2 Kilogramm Eigengewicht sind überhaupt kein Problem, denn bei mir steht die Karte auf dem liegenden Mainboard. Wenn nur die Preise mal wieder wären, wie vor dem ganzen Mining Quatsch...

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R

RX Vega_1975

Urgestein

582 Kommentare 78 Likes

Neu#18vor 13 Stunden

Karte ist bei Mindfactory für 999 Euro zu haben!
Lagernd >5 Stück

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Sebden

Mitglied

36 Kommentare 8 Likes

Neu#19vor 11 Stunden

Unter Berücksichtigung der Inflation (ich nehme mal ca. 12% seit 2014 an) sollten heute für ein Geschoss dieser Klasse etwa 600 Euro anfallen, frisch beim Markstart. Da wäre ich vielleicht sogar dabei.

Ja ich weiß, Mangel, Mining usw. usf... Aber da sieht man mal, wo das alleine bei dieser Artikelsorte hingeführt hat. :eek:

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Igor Wallossek

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Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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